1. Nehmen Sie Ihre Gedanken nicht so ernst.
Unser Kopf wünscht sich nichts mehr als Sicherheit und stellt deshalb in jeder Situation ganz schnell Interpretationen, Beurteilungen, Schubladen usw. zur Verfügung. Oft haben diese aber mit der Realität nichts zu tun.
2. Hören Sie auf, von Menschen etwas Bestimmtes zu erwarten.
Erwartungen belasten nicht nur Sie, sondern auch Ihr Gegenüber. Sie bürden quasi Ihre Wünsche einem anderen Menschen auf und sind sauer, wenn er diese nicht erfüllt. Das bringt Frustration auf beiden Seiten.
3. Akzeptieren Sie die aktuelle Situation und bleiben Sie offen und friedlich.
Erkennen Sie, wann es keinen Sinn hat, weiter zu diskutieren bzw. zu streiten. Ab einem gewissen Punkt ist es konstruktiver, ein Thema ruhen zu lassen. Das heißt aber nicht, dass man sich beleidigt in sein Schneckenhaus zurückzieht, sondern offen und gesprächsbereit bleibt. Jeder natürlich in seinem Tempo.
4. Ein neuer Blickwinkel oder sich mal in die Schuhe des anderen stellen, kann sehr hilfreich sein.
5. Oft ist eine andere Betrachtungsweise der Situation alleine, also ohne neutralen Blick von außen, gar nicht so einfach. Ein paar Stunden Beratung können Ihnen dabei helfen.
5 Schritte für mehr Gelassenheit
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